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Der Finowkanal

REISEREPORT FINOWKANAL

Der Finowkanal, die älteste noch befahrbare künstliche Wasserstraße Deutschlands, gilt unter Kennern als Geheimtipp. Idyllische Landschaften, versunkene Industriekultur, die Stadt Eberswalde und zwölf historische Schleusen sorgen auf 32 Kilometer Länge für spannende Erlebnisse und Entschleunigung.

Das Barnimer Land, ein eiszeitlicher Höhenrücken zwischen Berlin und Eberswalde mit sanften Hügellandschaften, großen Mischwäldern, Seen und Wasserstraßen gehört zu den schönsten Regionen Brandenburgs. Beliebtester See im Barnim ist der Werbellinsee, den Theodor Fontane als „Märchenplatz“ bezeichnete. Mit dem UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin verfügt der Barnim über eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands, in dem einst preußische Könige, Kaiser, Diktatoren und Bonzen jagten. So vielfältig wie die Flora und Fauna des einzigartigen Landstrichs 50 Kilometer nordöstlich der deutschen Hauptstadt ist, so spannend ist die Geschichte dieser Region.Teil dieser Geschichte und Zeugnis preußischer Industriekultur ist der 400 Jahre alte Finowkanal, der nach Order des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg (1546-1603) die beiden Stromgebiete Havel im Westen und Oder im Osten verbinden sollte. Mit dem Bau dieses „Ersten Finowkanals“ wurde 1605 begonnen. In 15 Jahren Bauzeit wurde die Verbindung der Havel bei Liebenwalde bis zum Flüsschen Finow und der Bau von fünf Schleusen bis Finowfurt um 1620 fertiggestellt. Allerdings soll der weitere Kanalausbau wegen Geldmangels später schleppend vorangegangen sein und in Folge des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) verfielen und verwahrlosten einzelne Kanalabschnitte. Das Kanal-Schicksal schien besiegelt, er geriet in Vergessenheit.

In der Marina Eisvogel zwischen den Schleusen Grafenbrück und Schöpfurth

Erst Reformer Friedrich der Große (1712-1786) erkannte die wirtschaftliche Bedeutung der Wasserstraße. Auf seinen Erlass wurde der Kanal ab 1743 wiederhergestellt. Damit erlebte die Region einen wirtschaftlichen Aufschwung, und so begann sich im 18. Jahrhundert im Raum Eberswalde metallverarbeitende Industrie anzusiedeln. Bis 1753 wurde der Kanal um sieben Schleusen in Richtung Osten erweitert. Noch heute gleichen zwölf Schleusen auf einer Länge von etwa 30 Kilometern einen beachtlichen Höhenunterschied von 36 Metern aus. Dabei verfügen alle Schleusen über Einheitsmaße von etwa 41 m Länge und 9,60 m Breite. Daraus resultiert übrigens auch das sogenannte „Finowmaß“, das mit 40,20 m Länge, 4,60 m Breite und 1,40 m Tiefe zu einer Schiffbau-Norm für Binnenschiffe wurde. Deshalb passen in jede Schleuse, deren Tore versetzt zur Schleusenkammer angeordnet sind, zwei Finowmaßkähne nebeneinander. Mit zunehmender Industrialisierung wuchs auch der Verkehr auf dem Finowkanal, auf dem bald Eisenerze, Koks, Rohstoffe, Waren und Industriegüter aller Art transportiert wurden und sich das Finowtal zur „Wiege der Brandenburgisch-Preußischen Industrie“ entwickelte. Um 1900 wurden jährlich etwa 2,6 Millionen Tonnen Güter auf dem Kanal verschifft und 50.000 Stämme Holz geflößt. Mit der Einweihung des Großschifffahrtsweges Berlin-Stettin im Jahre 1914 durch Kaiser Wilhelm II. taufte dieser die neue Verbindung in „Hohenzollernkanal“, den heutigen Oder-Havel-Kanal. Bei Niederfinow entstand eine vierstufige Schleusentreppe, die von 1912 bis 1972 in Betrieb war. Parallel dazu errichtete man das Schiffshebewerk Niederfinow, welches 1934 in Betrieb ging und noch heute zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Dessen Trog überwindet einen Höhenunterschied von 36 Metern. Die Reste der monumentalen Schleusentreppe schlummern nun leider im Verborgenen. Als einzigartiges Wasserbauwerk zeugt die technisch anspruchsvolle Schleusentreppe von der Leistungsfähigkeit deutscher Bau- und Ingenieurskunst. Sie sollte in den Rang eines Industriedenkmals erhoben und Besuchern zugänglich gemacht werden.

An der Schleuse Heegermühle in Eberswalde

Mit der Inbetriebnahme des Großschifffahrtsweges, dessen 54 Kilometer langer Kanalabschnitt praktisch über nur zwei Schleusen verfügt (Lehnitz und Schiffshebewerk), nahm die Bedeutung des Finowkanals immer weiter ab. Schon um 1925 hatte man den sogenannten „Langen Trödel“, die zehn Kilometer lange Verbindung zwischen Liebenwalde an der Havel im Westen und in Zerpenschleuse an der Kreuzung von Finow- und Oder-Havel-Kanal im Osten abgetrennt. Nach dem Erliegen des kommerziellen Schiffsverkehrs um 1972 geriet der Kanal in Vergessenheit. Er fiel in einen jahrzehntelangen Dornröschenschlaf und diente nur noch zur Wasserregulierung. Während sich Eberswalde zu einem bedeutenden DDR-Industriestandort mit Kranbau, Walzwerk, Rohrleitungsbau, Reichsbahnausbesserungswerk, Papierfabrik, chemischer Industrie und Nahrungsgüterproduktion entwickelte, wuchs über den Finowkanal buchstäblich das Gras. Obwohl das Gewässer durch die Einleitung von Industrieabwässern verschmutzte, eroberte die Natur ihr Reich an den Ufern des Kanals zurück. Es entwickelte sich eine üppige Vegetation mit Biotopen und seltenen Pflanzen- und Tierarten wie Eisvogel oder Sumpfschildkröte. Die Wiederentdeckung der idyllischen Wasserstraße erfolgte erst am Ende des 20. Jahrhunderts, nach einem Vierteljahrhundert Schattendasein. Deutsche Wiedervereinigung und aufkommender Wassertourismus sorgten für umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen, und seit 1998 dient der südlich vom Oder-Havel-Kanal gelegene Teil des Finowkanals der Freizeitschifffahrt und dem Tourismus. Bis heute haben sich die handbetriebenen Schleusen weitgehend erhalten und Deutschlands älteste künstliche und noch befahrbare Wasserstraße lockt immer mehr Freizeitskipper an.

Auf der Teufelsbrücke am Wasserwanderrastplatz Messingwerkhafen soll sich Theodor Fontane 1845 verlobt haben

Seit der Wiedereröffnung des Kanalabschnitts „Langer Trödel“ zwischen Liebenwalde und Zerpenschleuse durch den Bau zwei neuer Hubbrücken und dem Neubau der einst zugeschütteten Schleuse Zerpenschleuse gibt diese zehn Kilometer lange Strecke dem Finowkanal seine alte Gesamtlänge von 42 Kilometern zurück und ist darauf wieder durchgängig befahrbar. Mit neuen Brückenöffnungszeiten im 1-Stunden-Rhythmus seit der Saison 2019 wurde das Brücken-Nadelöhr zwischen Malzer- und Vosskanal am Abzweig Liebenwalde entschärft. Das dürfte für all jene Skipper interessant sein, die den Langen Trödel von Westen her befahren wollen. An dieser Stelle sei vermerkt, dass an der Marina Liebenwalde, dem Steg vor der Hubbrücke, nicht mehr angelegt werden darf und der Marina-Betrieb leider eingestellt wurde. Stattdessen steht jetzt der neue Stadthafen zur Verfügung, der sich nur wenige Meter hinter der Hubbrücke befindet.

In der Schleuse Schöpfurth

Ausgangspunkt unserer Reise über den Finowkanal ist der Abzweig vom Oder-Havel-Kanal unterhalb der neuen Schleuse Zerpenschleuse. Wir fahren talwärts und stehen kurz darauf bei Finowkanalmeter 59,2 vor der Schleuse Ruhlsdorf, unserer ersten von nun insgesamt zwölf Schleusen, bis der historische Finowkanal nach etwa 31 Kilometern hinter Liepe wieder in den Oder-Havel-Kanal einmündet. Dank tatkräftiger Lobbyarbeit wie vom Verein „Unserer Finowkanal e.V.“, der „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Region Finowkanal“, der Unterstützung durch den „Europäischen Regionalen Förderverein e.V.“ mit Sitz in Pinnow sowie dem WSA Eberswalde ist in der Saison vom 18. April bis 13. Oktober eine flüssige Kanalpassage sichergestellt. In diesem Zeitraum sind alle Schleusen von 9.00 bis 17.00 Uhr durchgängig besetzt. Dabei werden über eine Fördermaßnahme zehn Schleusen von Langzeitarbeitslosen bedient. Alle Schleusen können unentgeltlich passiert werden. Es sei erwähnt, dass sich die Schleusenwärter per Telefon untereinander absprechen und so über die gesamte Kanalstrecke wissen, wer da unterwegs ist und sich auf Bootsbewegungen einstellen können. Für den Tourenskipper hat das den praktischen Vorteil, zu wissen, ob man an dieser oder jener Schleuse noch geschleust werden kann. Zentrale Rufnummer für die Schleusen Ruhlsdorf bis Wolfswinkel ist die 03335-451633. Zentrale Rufnummer für die Schleusen Drahthammer bis Liepe ist die 033362-618946. Es ist auch generell ratsam, egal vor welchem Törn, aktuelle Schleuseninformationen zu möglichen Sperrungen oder veränderten Betriebszeiten unter ELWIS „Nachrichten für die Binnenschifffahrt“ abzurufen. In Berlin-Brandenburg kann es leider immer wieder zu unvorhergesehenen Überraschungen kommen.Die 1878 erbaute Schleuse Ruhlsdorf mit einem Hub von 1,70 m ist ohne Wartezeit schnell passiert und schon tauchen wir in eine Welt ein, die uns wie in einer Zeitkapsel sofort gefangen nimmt. Vogelgezwitscher, Natur, Ruhe, wir sind allein. Es folgt die Schleuse Leesenbrück am Kilometer 61,1 mit einem Hub von 2,50 m. Bereits hier fällt auf, dass vor allen Schleusen in beide Richtungen hervorragende Bootsanleger vorhanden sind, deren Existenz auf Lobbyarbeit und europäische Fördermittel zurückgeht. Nach der Schleuse passieren wir backbords am Kilometer 62,0 einen kleinen Anleger bei Marienwerder, der zum Landgang in den Ort mit hübscher Kirche einlädt.

Finowkanal-Idylle hinter“Steadtischen Badeanstalt“ in Richtung Liepe

Eineinhalb Kilometer weiter beginnt ein Urwald mit kleinen Flussläufen und Sumpfgebieten und man vergisst, dass man sich auf einer künstlichen Wasserstraße befindet. Mitten in der Idylle liegt bei Kilometer 63,3 die Schleuse Grafenbrück mit einem Hub von 3,60 m, die im Sommer von hunderten blühenden Seerosen geschmückt wird. So urig-romantisch geht es weiter bis zur Marina Eisvogel, mit dem idyllischen Hafen Hubertusmühle, dem Anleger eines Erlebnisfloßes namens „Schippelschute“ sowie einem Zelt- und Caravanplatz. Die Marina empfängt ihre Gäste mit einem umfangreichen Serviceangebot. Wir unterqueren die Autobahn A11 Berlin-Prenzlau-Stettin und erreichen bald die Schleuse Schöpfurt am Kilometer 67,5 im zur Gemeinde Schorfheide gehörenden Ortsteil Finowfurt, die sich unmittelbar neben einer ehemaligen Mühle befindet. Hier beginnt auch der Treidelweg, der sich heute als gut befestigter Radweg neben dem Finowkanal über 30 Kilometer bis nach Niederfinow befahren lässt. Früher wurden über den Treidelweg Finowkähne an langen Leinen per Hand stromauf gezogen.

Schleusung in der Eberswalder Stadtschleuse

Es folgt ein weiterer grüner und uriger Abschnitt bis zum Messingwerkhafen am Kilometer 70,3. Dort, wo heute Kanuten des SV Stahl-Finow ihr Domizil haben, wurden einst die Produkte des Messingwerkes verschifft. Heute steht das ganze Ensemble der Messingwerksiedlung inklusive acht um das Jahr 1930 entstandenen Fertig-Wohnhäusern aus Kupfer und einem Wasserturm unter Denkmalschutz. Interessierten Skipper sei die Geschichte der ehemaligen Hirsch Kupfer- und Messingwerke und ein Besuch wärmstens empfohlen! Direkt vor dem Messingwerkhafen überquert eine kleine Brücke die Einfahrt, die man die Teufelsbrücke nennt. Um diese Brücke rankt sich ein Mythos. So soll sich auf ihr der 25-jährige Theodor Fontane im Dezember 1845 mit seiner 21-jährigen späteren Ehefrau Emilie Rouanet-Kummer verlobt haben… Doch Geschichts-Detektive fanden heraus: Es stimmt nicht, Fontane stand nie auf dieser Brücke. Für die Eberswalder tut das der Verehrung für Fontane keinen Abbruch und die Brücke ist und bleibt ein Wahrzeichen der Stadt. Unweit der Teufelsbrücke passiert man dann am Kilometer 71,0 die Schleuse Heegermühle mit 2,60 m Hub. An den Ufern sehen wir nun die Gärten von Einfamilienhaus-Siedlungen und kommen bald darauf wieder in urwüchsige Gefilde mit hohem Baumbestand. Die Schleuse Wolfswinkel am Kilometer 72,88 liegt inmitten dieser grünen Natur und man ahnt nicht, dass sie sich nur 350 Meter neben der Bundesstraße 167 befindet. Im Kanal fokussiert sich die Wahrnehmung auf Idylle und Stille. Gleich hinter der Schleuse kommen Industrieruinen ins Blickfeld und es wird richtig spannend, wenn man um die Geschichte dieses Kanalabschnitts weiß, der sich etwa bis zum Kilometer 75, dem Hauptsitz des Eberswalder Wasser- und Schifffahrtsstraßenamtes hinzieht. Hier reiht sich industrielles Kulturerbe wie an einer Perlenschnur und bleibt doch an vielen Stellen unsichtbar. Zunächst passieren wir nach der Schleuse eine ehemalige Papiermanufaktur, deren Rettung und museale Nutzung auf schicksalhafte Weise scheiterte. Es folgt historische Industriearchitektur in Form der Borsighallen eines ehemaligen Blechwalzwerkes und dem Familiengarten Eberswalde, der sich als riesiger Abenteuerspielplatz an das Gelände des einstigen Kranbaus Eberswalde anschließt. Nachdem wir die Schleuse Drahthammer am Kilometer 73,9 hinter uns gelassen haben, schlägt der Kanal einen weiten Bogen. Hier sei angemerkt, dass sich die Anlegestelle im Unterhafen der Schleuse Drahthammer für einen Zwischenstopp eignet und man ins Restaurant Schleusenkrug einkehren kann. Steuerbords folgen verschiedene Fabrikgelände, die ähnlich wie Angkor Wat von der Natur zurückerobert und versunken sind. Hervorzuheben ist hier die einstige Hufnagelfabrik Moeller & Schreiber. Der von den Berliner Borsigwerken konstruierte Waggonaufzug diente ab 1908 als elektrohydraulische Hebebühne für bis zu 30 Tonnen schwere Waggons, die einen Höhenunterschied von sechs Metern vom Werksgelände bis zum Schienenanschluss der Staatsbahn überwinden mussten. Der Waggonaufzug schlummert bis heute im Verborgenen.

Der denkmalgeschützte Waggonaufzug der ehemaligen Hufnagelfabrik schlummert heute im Verborgenen

Es folgt die Schleuse Kupferhammer am Kilometer 75,9, ein Stück dahinter bietet sich der Anleger an der Stadtpromenade und wenige Meter vor der Stadtschleuse für einen Landgang oder eine Übernachtung an. Kunstinteressierte sollten sich das „Paul Wunderlich Haus“ mit hochkarätigen und wechselnden Ausstellungen in der Nähe des nur wenige Gehminuten entfernten Marktes nicht entgehen lassen. Eine Dauerausstellung des 1927 in Eberswalde geborenen und später mit der Fotografin Karin Székessy verheirateten Malers, Bildhauers und Grafikers kann auf ein Stiftungsdepot von über 550 Kunstwerken zurückgreifen. Wunderlich erhielt 2008 die Ehrenbürgerschaft Eberswaldes und starb 2010. Bis zum Februar 2020 gibt es noch Künstlerporträts von Karin Székessy zu sehen.

Skipper Peter Snaschel schippert mit seiner „Onkel Peter“ oft Passagiere über den Finowkanal
Handarbeit an der Schleuse Ragöse – alle Finowkanal-Schleusen werden per Hand betrieben

Wir verlassen Eberswalde über die Stadtschleuse bei km 77,9 und legen kurz darauf am Steg des Marina-Park Eberswalde an. Dieser Platz an der ehemaligen und denkmalgeschützten „Staedtischen Badeanstalt“ empfiehlt sich nicht nur für eine Übernachtung, sondern auch für einen Besuch eines hervorragenden und gemütlichen Restaurants. Was der umtriebige und motivierte Unternehmer Alf Dürre (55) hier auf dem 70.000 m² großen Areal auf die Beine gestellt hat und noch stellen will, verdient Respekt. Nach dem Marina-Park verlassen wir das urbane Gelände und kommen wieder in einen Kanalabschnitt mit sattgrünen Ufern und dichter Vegetation. Die 1874 erbaute Schleuse Ragöse bei km 81,0 ist die letzte auf Eberswalder Stadtgebiet und danach geht es über weite Felder in Richtung Niederfinow zur Schleuse Stecher. Nun ist die letzte Schleuse Liepe bei km 88,9 nicht mehr weit. In der Ferne sehen wir die Schiffshebewerke Niederfinow aus einer ungewohnten Perspektive und treffen neben der Schleuse Liepe den Künstler Martin Blanke, der in traumhafter Lage ein Gebäude der einstigen kaiserlichen Wasser- und Schifffahrtsbehörde saniert und darin Ferienwohnungen eingerichtet hat. Etwa 200 Meter nach der Schleuse Liepe mündet der Finowkanal wieder in den Oder-Havel-Kanal. Genau hier wir sind am Ziel unserer Reise.

Begegnungen in der Lieper Schleuse
Ein ungewöhnlicher Blick auf das neue Schiffshebewerk in Niederfinow
Das alte und neue Schiffshebewerk in Niederfinow

Kummerower See

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